„Nach längerer Lieferzeit klingelt der Hermes Bote mit einem Paket das fast so groß ist wie er selbst, aaahhhh die Brown Bess von Frankonia! Beim öffnen des Pakets ist er wieder da dieser Geruch von Holz und Öl über den ich stunden schwärmen könnte. Das ist sie also fast 1,5 meter Gewehr mit einer ich wiederhole mich sehr guten Verarbeitung die ich erst seit der Hawken Maple so von Pedersoli kenne. Der Schaft ist in einem recht hellem Holzton gehalten und hat ein für diese Waffe eigentlich ein zu feines Finish keine einzige Unebenheit ist zu sehen wenn man seitlich über den Schaft schaut.Der Lauf ist so gebettet das kein Blatt Papier dazwischen passt. Das Schloss funktioniert sehr direkt und hat einen recht geringen Abzugswiderstand, was einem beim Schiessen sehr entgegen kommt. Erste schussversuche mit 50 gr SW1 haben doch recht Ordendliche Treffer auf 50m ergeben, mal sehen wie es weitergeht. Insgesamt eine Klasse Waffe mit einer Super Optik als auch Haptik. Nicht zu vergessen die Geschichtliche Seite wie bei Frankonia schon im Text erwähnt. Preislich finde ich die Waffe ok ich habe z.bsp. eine Springfield Rifle aus Japanischer Fertigung ( 799,-Euro ) die ist lang nicht so gut Verarbeitet und hat mich noch viele Stunden Zeit gekostet. Einzigster Wehrmutstropfen bei der Brown Bess, meine Waffe war beschädigt, der Schaft war hinten an Abschluss gestaucht und auch der Karton kaputt wahrscheinlich beim Versand aufgeschlagen, das habe ich Frankonia geschrieben und per Tel. mitgeteilt bis heute außer einer nichtssagenden Mail keine weitere Reaktion.Gut habe die Waffe selbst repariert man siehts kaum noch aber trotdem Ärgerlich und Zeitaufwändig ( wollte die Waffe wegen der Lieferzeit halt behalten ). Trotzdem eine Super Waffe die ich sofort wieder kaufen würde.“